Kaum eine Frage könnte existentiell wichtiger sein als die, ob wir Menschen Produkt blinder Zufälle und materieller Kräfte von Urknall und Evolution oder aber Geschöpfe eines vollkommenen und allliebenden Gottes sind. Die Antwort auf diese Frage ist für die Ethik und die letzte Bestimmung des Menschen von grundlegender Bedeutung.
Während einige Atheisten meinen, die Welt könne einfach grundlos oder zufällig dem Nichts entsprungen sein, beweist der Philosoph Josef Seifert in der vorliegenden Studie die strikte Unmöglichkeit einer solchen Annahme. So kann nur ein personaler und freier Gott der Schöpfer der Welt und des Menschen aus dem Nichts sein.
Bye Bye Dawkins und Darwin
Göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen aus dem Nichts. Philosophische Beweise
2. Auflage
410 Seiten
Paperback
ISBN : 978-3-86417-148-2
€24,80
Gewicht | 500 g |
---|---|
Größe | 13 × 21 cm |
Josef Seifert
Prof. Dr. Josef Seifert, Österreicher, Professor der Philosophie, Gründungsrektor der Internationalen Akademie für Philosophie in den USA, im Fürstentum Liechtenstein, in Chile und derzeit in Granada (IAP-IFES), und in seiner Jugend Gründer des Salzburger Zimmertheaters und erfolgreicher Hauptdarsteller in vielen Nestroy-Stücken bringt alle Voraussetzungen mit, diese Schätze im Werk des witzigsten österreichischen Philosophen, einem seiner Lieblingsautoren, zu heben und das reiche, vielen verborgene Gold in ihnen zum Glänzen zu bringen.
Ähnliche Produkte
Andrea van Dülmen
Über Martin Luthers Leben und Wirken ist viel gesagt und noch mehr geschrieben worden. Auch anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums 2017 rückt die historische Figur Luther wieder verstärkt in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Andrea van Dülmens »Luther-Chronik«, erstmals erschienen im Jahre 1983, ist Lesern und Wissenschaftlern dabei nach wie vor ein handliches Hilfsmittel zur ersten [...]
Erik M. Mørstad
Das Buch geht den Spätdatierungen und den Frühdatierungen der vier Evangelien und der Briefe des Apostels Paulus nach. Der Verfasser begründet die Frühdatierungen und weist die Spätdatierungen als spekulativ und unhaltbar ab. Dies ist wichtig für die Ökumene. Denn die Frühdatierungen verankern die Texte im faktischen historischen Jesus und im Apostel Petrus mit den elf [...]
Rudolf Kaschewsky
50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil: Die Einschätzungen über dessen Auswirkungen heute stehen sich diametral gegenüber. Die einen preisen euphorisch den „neuen Aufschwung“ und die „Öffnung zur Welt“ – die anderen sehen ein unaufhaltsames Abdriften in Verweltlichung und Substanzverlust. In den Jahren, in denen die Weichenstellung erkennbar wurde, haben nur ganz wenige vorausschauend und warnend ihre [...]
Jean-François de Louvencourt
Vor 100 Jahren erschien den drei Kindern Lúcia, Francisco und Jacinta im portugiesischen Fátima mehrmals die Jungfrau Maria. Lúcia wurde später Ordensschwester, Francisco und Jacinta aber erlagen nur wenige Jahre nach den Erscheinungen der Spanischen Grippe. Als erste Kinder, die keine Märtyrer waren, wurden sie 2000 anlässlich des Besuchs von Papst Johannes Paul II. in [...]
Karl Jaroš
Das Markus-Evangelium ist ein kultureller Schatz der gesamten Christenheit. In den vergangenen Jahrhunderten wurde dieses älteste der vier Evangelien dennoch von vielen Exegeten verkannt. Grund war nicht nur die Kürze des Textes im Vergleich zu den drei anderen Evangelien, sondern auch seine auf den ersten Blick schlicht anmutende Sprache. Durch sorgfältige Analyse literarischer Stilmittel und [...]
Ingo Langner und Franz Schmidberger
Innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche gilt die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) als besonders konservativ und reaktionär. Aufgrund der Ablehnung des nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil festgelegten Messritus und einiger Aussagen des Konzils selbst hat die Piusbruderschaft nunmehr seit 1975 keinen kanonischen Status mehr. Warum die Priesterbruderschaft allerdings gegründet worden ist und auf welche [...]
Maria Michael
Die sechs Marienerscheinungen vom 13. Mai bis zum 13. Oktober 1917 in Fatima, Portugal, wurden 1930 von der katholischen Kirche anerkannt. Vom dreiteiligen Geheimnis, mitgeteilt am 13. Juli, blieb der dritte Teil geheim, sollte aber spätestens 1960 veröffentlicht werden. Dass es nie zur Veröffentlichung kommen wird, teilte der Vatikan 1960 mit. Das Seherkind Lucia wurde [...]
Paolo Aringhi
Mit jeder Biographie des heiligen Philipp Neri (1515–1595) wird gleichsam ein weiterer Schleier der Jahrhunderte entfernt. Dies gilt gerade für die hier Biographie Philipps aus der Feder von Pater Paolo Aringhi. Sie zählt zu den prägnantesten unter den älteren Lebensbeschreibungen Philipp Neris und die zeitliche Nähe ihrer Abfassung zu dessen Lebzeiten, ermöglicht einen unmittelbaren Zugang [...]