Das Leben entstand durch einen seltenen Zufall. Auch seine Entwicklung bis zu uns Menschen war ein natürlicher Vorgang ohne den Einfluss irgendwelcher übernatürlichen Kräfte. Das jedenfalls ist eine weit verbreitete, wissenschaftlich anerkannte Vorstellung.
Wer wissen möchte, ob sie auch zuverlässig ist, den lade ich ein, mit mir auf die Reise zu gehen, von den Anfängen der Welt, durch die gesamte Erdgeschichte hindurch bis in die jüngste Vergangenheit. Uns wird manches Unerwartete und Seltsame begegnen und wir beginnen zu ahnen, wer wir wirklich sind. Am Ende der Reise ist es klar: Wir sind mehr als ein zufälliges Naturprodukt, wir sind Gottes größtes Wunder.
Alles nur Zufall?
Vom Urknall bis zu uns Menschen
164 Seiten
Paperback
ISBN : 978-3-86417-020-1
€14,80
Gewicht | 0,200 g |
---|---|
Größe | 13 × 21 cm |
Ulrich Langenbach
Ulrich Langenbach (*1930 in Berlin) studierte Geologie und Mineralogie an der Universität St. Petersburg und an der Bergakademie Freiberg. Er promovierte in Clausthal und arbeitete lange Jahre als Montangeologe bei der Siegerland AG.
Ähnliche Produkte
Dietrich Emme
Das Bild, das wir heute von Martin Luther haben, ist wie so viele von historischen Persönlichkeiten nicht unbedingt ein Abbild der Realität. Seines wurde jedoch nicht nur durch die üblichen Auswirkungen von mündlicher Überlieferung und Übersetzungsfehlern beeinflusst, sondern bereits in seinem Ursprung durch die Selbstinszenierung des Reformators; auch der schon früh einsetzende Luther-Kult hat den [...]
Norbert Clasen
Es ist eine gewaltige Allianz, welche die Kultur des 21. Jahrhunderts auf ganz andere Grundlagen stellen will als auf die des christlichen Menschenbildes. Es ist die globale Ethik des post-christlichen Zeitalters, die die Rechte des Menschen nicht mehr aus einer von Gott geschaffenen Natur ableitet, sondern autonom setzt, und das Ziel einer positivistischen Wissenschaft, die [...]
Uwe C. Lay
Diese Sammlung vergessener und verdunkelter Geschichten über Gott verdeutlicht, wie es zu seiner Zensierung kam. Sie handeln etwa von einem Vater, der seine einzige Tochter opfert, oder von einer Stadt, die Gottes Zorn durch ein Fasten abwendet. Der Hohepriester Kaiphas dagegen bewährt sich verantwortungsethisch, indem er einen Unschuldigen töten lässt. Das Dunkle in diesen Geschichten [...]
Thomas Huber
Die Brüder Thomas und Gregor Huber besuchen katholische Gemeinden in Russland. Im Gepäck haben sie dabei den Tridentinischen Messritus. Viele Gläubige haben in diesem Zusammenhang ihre erste Begegnung mit der Tradition, wurde ihnen die alte Messe doch in den 1930er Jahren von den Kommunisten geraubt und heutzutage von Rom vorenthalten. Die Geschichte, die aus der [...]
Columba Marmion
In welcher Beziehung stehen die Dogmen des Christentums zum christlichen Leben? Und was bedeutet der Gottmensch Jesus Christus für die Entfaltung des geistlichen Daseins? Diesen und weiteren Fragen ging Abt Columba Marmion in mehreren Vorträgen nach. Das Resultat ist eine Art theologischer Ratgeber, angefüllt mit klugen Einsichten, inspirierenden Gedankengängen und spiritueller Ermutigung. Im Gegensatz zu [...]
Gerd Heumesser
Das Beste aus 1200 Jahren Theologie und 1800 Jahren Philosophie sammelte der Dominikanermönch Thomas von Aquin (um 1225–1274) in seiner ‚Summa Theologiae‘. Er fasste die Gedanken der alten Lehrer zusammen, ordnete sie systematisch und ergänzte sie durch seine eigenen Erkenntnisse. So schuf er das wohl einflussreichste Werk der theologischen Literatur. Thomas von Aquin – auch [...]
Klaus Berger
Wilhelm von Saint-Thierry ist Zisterziensermönch des 11./12. Jahrhunderts. Er ist Freund des Hl. Bernhard von Clairvaux und gehört zu den Gründervätern seines Ordens. Im Unterschied zum hl. Bernhard lebt er streng kontemplativ im Kloster, ist also keine „Chimäre“ zwischen Kloster und Welt, aber ein wichtiger Ideengeber für den hl. Bernhard. Hätte Martin Luther den Römer-Kommentar [...]
Johannes Hutter
Lange galt die Lehrmeinung, der slawische Siedlungsraum in Bayern und also auch das Auftreten von Ortsnamen slawischen Ursprungs beschränke sich auf Gebiete im Norden, mit der Folge, daß namenskundliche Forschung im übrigen Bayern slawische Ansätze völlig ausklammerte und in toponomastisch schwierigen Fällen auch Rückgriffe auf erschlossene, nirgendwo belegte Personennamen und am Einzelfall konstruierte Wörter angenommenen [...]