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Der Patrimonium-Verlag fühlt sich der Kunst und der Tradition der gehobenen Literatur verpflichtet. Es geht uns um den Erhalt unserer Geschichte(n) und der moralischen Werte, die aus dieser Zeit überliefert sind, kurz: der Kultur, die sich der heutzutage üblichen flüchtigen Aufmerksamkeit versagt und sich nur demjenigen erschließt, der etwas Muße und die Fähigkeit zur Geduld mitbringt.

Felix Hornstein

14,80

Was macht eine gute Weihnachtsgeschichte aus? Felix Hornstein zeigt anhand der schönsten Nikolaus- und Weihnachtsgeschichten, dass diese auch ohne Weihnachten erstrangige literarische Werke wären. Doch kommt in ihnen der Menschwerdung Gottes und dem Sich-Auftun der himmlischen Wirklichkeit jeweils eine besondere Bedeutung zu. An Weihnachten sind Dinge möglich, die sonst nicht möglich sind, das Fest wird [...]

Johannes Hutter

24,95

Die Katalogisierung und Vermessung von Ausdehnung, Wassertiefe und Kartographie unserer Orte, Städte und Flüsse wurde in den letzten Jahrhunderten immer genauer. Doch über die Etymologie ihrer Bezeichnungen ist in vielen Fällen noch immer wenig bekannt. Der Philologe und Hobby-Etymologe Johannes Hutter hat sich auf die Suche nach den Ursprüngen heutiger Orts-, Fluss- und Flurnamen insbesondere [...]

Jürgen Ritzschke

20,00

JETZT VORBESTELLEN! Die DDR im Jahre 1960: Werner ist siebzehn Jahre alt, als die Stasi eine Akte für ihn anlegt. Erst 33 Jahre später erfährt er, dass diese Tatsache nicht nur sein Leben maßgeblich geformt, sondern fast auch zu seinem Ruin geführt hat. Ein Staatsfeind soll er gewesen sein, verdächtigt der Republikflucht, verurteilt zur Haftstrafte, [...]

Aloysius Pappert

14,80

Nachdem Aloysius Pappert als überzeugter Katholik gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen wird und den Krieg wie durch ein Wunder überlebt, gerät er 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Als er im Herbst 1946 entlassen wird und in seine Heimat Hünfeld zurückkehren darf, ist er körperlich und seelisch am Ende. Im dritten Band seiner Lebenserinnerungen berichtet [...]

Ingo Langner

9,80

Im Herbst 1938 wird Bertolt Brecht vorgeworfen, öffentlich zwar gegen Hitlers braunen Terror das Wort zu erheben, aber über Stalins roten Terror zu schweigen. Brecht reagiert darauf mit dem Schauspiel Leben des Galilei. Was dort verhandelt wird, ist nur scheinbar der Aufstand der Vernunft gegen den Dogmatismus der römischen-katholischen Kirche. Tatsächlich will Brecht dort sein [...]

Geneviève Duboscq

22,80

»Wenn es kein Wunder gibt, ist er verloren«, waren die Worte des Arztes zum Zustand des kleinen Noël, der im Februar 1960, kaum zwei Monate nach seiner Geburt, ins Koma gefallen war. Noëls Mutter, Geneviève Duboscq, die den Zweiten Weltkrieg zwar überlebt, aber schon etliche Jahre vorher ihr erstes Kind unter ähnlichen Umständen verloren hatte, [...]

Geneviève Duboscq

22,80

»Freund oder Feind?« Mit diesen Worten stürmt mitten in der Nacht des 5. Juni 1944 ein amerikanischer Fallschirmjäger in das Haus der zwölfjährigen Geneviève und ihrer Familie. Es soll der »längste Tag ihres Lebens« werden. Es ist der erste Kontakt zwischen den Bewohnern von Sainte-Mère-Église und ihren Befreiern während des Zweiten Weltkrieges. Doch nicht sie [...]

Norbert Dörner

9,80

Wird man in Zukunft noch von »Fußgängern« und »Radfahrern« sprechen? Zumindest die Straßenverkehrsordnung kennt diese Begriffe seit 2013 nicht mehr und führt sie nun als »zu Fuß Gehende« und »Rad Fahrende«. Dies gilt als »Erfolg« sprachfeministischer Bemühungen, die deutsche Sprache »geschlechtergerecht« umzugestalten. Dr. Norbert Dörner untersucht solche sprachlichen Veränderungen und kommt zu einem alarmierenden Urteil: [...]

Huguette de Broqueville

14,80

»Uraho?« – Wörtlich übersetzt bedeutet diese in Ruanda verbreitete Grußformel »Bist du noch am Leben?«, wird aber im Alltag eher als ein harmloses »Na, wie geht‘s?« verwendet. Als im Sommer 1994 der Genozid an der Tutsi-Minderheit beginnt, dem am Ende knapp eine Million Menschen zum Opfer fallen sollen, nimmt dieser Gruß eine ganz besondere Bedeutung [...]

Johannes Hutter

24,95

Lange galt in der toponomastischen Fachwelt der feste Glaubenssatz, Ortsnamen seien in der Regel auf Personennamen zurückzuführen, selbst wenn diese eigens zu diesem Zweck konstruiert („erschlossen“) werden mussten. Je nach herrschender Wissenschaftsmode oder politischer Vorgaben wurden auch keltische oder althochdeutsche Namen und Begriffe herangezogen, die keine oder keine zum Erstbeleg des Ortsnamens passende Basis in [...]

Karl-Heinz Wollesen

29,90

Wie konnte das humanistisch-idealistische Erbe der Weimarer Klassik so sang- und klanglos in der nationalsozialistischen Flut untergehen? Die nach Kriegsende rasch einsetzenden Bestrebungen zum ‚Neubeginn mit Goethe‘ fesselten zunächst auch den Autor. Die Begeisterung hielt freilich nicht lange vor: Der Ruf zu edler Humanität verstand sich jetzt als Aufforderung zur Buße und als Absage an [...]

Aloysius Pappert

14,80

Von jung auf praktizierender Katholik, wurde Aloysius Pappert 1942 gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen. Die grauenvollen Erfahrungen, die er in dieser Zeit machte, bewegten ihn zur Niederschrift seiner Kriegserinnerungen. Zunächst im Reichsarbeitsdienst und später als Wehrmachtssoldat erlebte Pappert den Wahnsinn und die Wirren des Krieges, verlor aber durch seinen starken Glauben nie den [...]