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Johannes M. Hutter (* 1944 in Eichstätt) studierte klassische und semitische Philologie an den Universitäten München und Wien. Ebenfalls im Patrimonium-Verlag erschienen sind seine Werke »Slawische Spuren im frühmittelalterlichen Baiern« (2013) und »Slawische Appellativen in Flora & Fauna des frühmittelalterlichen Baiern-Schwaben-Österreich« (2014).

Johannes Hutter

24,95

Die Katalogisierung und Vermessung von Ausdehnung, Wassertiefe und Kartographie unserer Orte, Städte und Flüsse wurde in den letzten Jahrhunderten immer genauer. Doch über die Etymologie ihrer Bezeichnungen ist in vielen Fällen noch immer wenig bekannt. Der Philologe und Hobby-Etymologe Johannes Hutter hat sich auf die Suche nach den Ursprüngen heutiger Orts-, Fluss- und Flurnamen insbesondere [...]

Johannes Hutter

24,95

Lange galt in der toponomastischen Fachwelt der feste Glaubenssatz, Ortsnamen seien in der Regel auf Personennamen zurückzuführen, selbst wenn diese eigens zu diesem Zweck konstruiert („erschlossen“) werden mussten. Je nach herrschender Wissenschaftsmode oder politischer Vorgaben wurden auch keltische oder althochdeutsche Namen und Begriffe herangezogen, die keine oder keine zum Erstbeleg des Ortsnamens passende Basis in [...]

Johannes Hutter

24,95

Lange galt die Lehrmeinung, der slawische Siedlungsraum in Bayern und also auch das Auftreten von Ortsnamen slawischen Ursprungs beschränke sich auf Gebiete im Norden, mit der Folge, daß namenskundliche Forschung im übrigen Bayern slawische Ansätze völlig ausklammerte und in toponomastisch schwierigen Fällen auch Rückgriffe auf erschlossene, nirgendwo belegte Personennamen und am Einzelfall konstruierte Wörter angenommenen [...]

Johannes Hutter

24,95

Lange galt in der toponomastischen Fachwelt der feste Glaubenssatz, Ortsnamen seien in der Regel auf Personennamen zurückzuführen, selbst wenn diese eigens zu diesem Zweck konstruiert („erschlossen“) werden mussten. Je nach herrschender Wissenschaftsmode oder politischer Vorgaben wurden auch keltische oder althochdeutsche Namen und Begriffe herangezogen, die keine oder keine zum Erstbeleg des Ortsnamens passende Basis in [...]