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Der Mediävist und Ordenshistoriker Jean Leclercq (1911–1993) ist im deutschen Sprachraum weniger bekannt. In seinem Werk setzt er sich unter anderem mit der geistlichen Lehre des Mönchs und Eremiten Paul Giustiniani auseinander. Leclercq hat sich intensiv mit den Originaltexten des aus Venedig stammenden umanisten und späteren Mönches von Camaldoli beschäftigt.

Jean Leclercq

14,80

Der Benediktiner Jean Leclercq (1911–1993) legt in diesem Buch die Spiritualität des Seligen Paul Giustiniani (1476–1528) dar und benennt die geistlichen und praktischen Grundlagen des erneuerten kamaldulensischen Eremitentums, die in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zur Gründung der »Eremiten von Monte Corona« führten. Giustiniani verbindet in neuer und origineller Weise die Elemente des Eremitentums [...]

Jean Leclercq

14,80

Der Selige Paul Giustiniani gründete in den 1520er Jahren die Kongregation der Kamaldulenser- Eremiten von Monte Corona, die heute noch nach seinem Geiste lebt. Obwohl er zu Lebzeiten großen Einfluss auf den Kamaldulenser-Orden, ihre Theologie und Spiritualität ausübte, begann man erst im 20. Jahrhundert, seine Biographie näher zu studieren. In diesem Zusammenhang verfasste der Benediktiner [...]