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P. Ildefons M. Fux OSB (*1939 in Wien) schloss sein Theologiestudium 1968 mit dem Doktorat ab. 1969 wurde er zum Priester geweiht. Nach sechs Kaplansjahren trat er in das Stift Göttweig ein, wo er als Archivar und Bibliothekar wirkte. 1987 wurde er von Erzbischof Groër als Bischofsvikar für die Frauenorden nach Wien berufen und leitete später das Erzbischöfliche Referat für Selig- und Heiligsprechungsverfahren.

Ildefons M. Fux

14,80

Nach der nie gänzlich abgeschlossenen ersten Kampagne gegen Erzbischof Hermann Groër, beschrieben in »Wie man einen Bischof zu Fall bringt«, folgte 1998 eine zweite Welle der Diffamierung. Diese zweite Kampagne fiel ungleich heftiger aus und zielte auf die endgültige öffentliche Diskreditierung des Bischofs ab. Der breiten Allianz aus verirrten Kritikern gehörten dabei nicht nur verschiedene [...]

Ildefons M. Fux

12,80

Hans Hermann Groër, Erzbischof von Wien 1986–1995, ist nicht der einzige Bischof, der in den letzten Jahrzehnten im deutschen Sprachraum »zu Fall gebracht« worden ist – trotz ihrer Treue zur Lehre der Kirche und zum Nachfolger Petri. Die Strategien der Jagd waren einander ähnlich: Eine Allianz aus kirchenkritischen Medien und unselig Verirrten, die glaubten, Gott [...]