Aloysius Pappert wurde 1924 in Hünfeld im Landkreis Fulda geboren und wuchs in einer katholischen, das Nazi-Regime ablehnenden Familie auf. 1942 wurde Pappert gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen. Die grauenvollen Erfahrungen, die er in dieser Zeit machte, bewegten ihn zur Niederschrift seiner Kriegserinnerungen.
Nachdem Aloysius Pappert als überzeugter Katholik gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen wird und den Krieg wie durch ein Wunder überlebt, gerät er 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Als er im Herbst 1946 entlassen wird und in seine Heimat Hünfeld zurückkehren darf, ist er körperlich und seelisch am Ende. Im dritten Band seiner Lebenserinnerungen berichtet [...]
Von jung auf praktizierender Katholik, wurde Aloysius Pappert 1942 gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen. Die grauenvollen Erfahrungen, die er in dieser Zeit machte, bewegten ihn zur Niederschrift seiner Kriegserinnerungen. Zunächst im Reichsarbeitsdienst und später als Wehrmachtssoldat erlebte Pappert den Wahnsinn und die Wirren des Krieges, verlor aber durch seinen starken Glauben nie den [...]
Aloysius Pappert ist gerade erst 20 Jahre alt und schon ein Überlebender. Als junger Leutnant trägt er bereits die Verantwortung für seine Kameraden und Mitgefangenen. Er hat an mehr Gefechten teilgenommen und hat mehr Männer an seiner Seite fallen sehen, als die meisten heutigen Bataillone. Nachdem Aloysius Pappert das Grauen des Zweiten Weltkrieges überwunden hatte, [...]